Auch unter den Fischen gibt es teilweise sehr spezielle Genossen, deren Lebensweise denn auch gestandene Biologen verblüffen kann. So stellte ein solcher vor wenigen Stunden in der Wikipedia die Lebensweise eines kleinen und vor allem schlanken Fisches in Frage, des Candirú .
Wenn man sich den Artikel anschaut,kann man diese Zweifel allerdings auch nur zu gut nachvollziehen, denn die Lebensweise des Fisches liest sich wie aus dem Drehbuch eines Indiana Jones-Filmes . So wieß der Artikel korrekt zu berichten: "''Er ist bei den Eingeborenen gefürchtet weil er durch das Blut oder den Urin Badender angelockt wird und, falls die Person nackt ist, in eine der Körperöffnungen schwimmen kann - entweder in Vagina, Rektum oder — im Falle kleinerer Fische — auch in den Penis und weiter hinauf in der Harnröhre. Der Candirú ist dann fast nicht mehr ohne operativen Eingriff zu entfernen, häufig nur durch Amputation des betroffenen Bereichs.''"
Die Moral von der Geschichte: Niemals nackt baden gehen, wenn man im Amazonas schwimmen gehen will - könnte schmerzhaft werden.
Willkommen im privaten Blog von Achim Raschka. Ich schreibe hier sporadisch zu Themen, mit denen ich mich gerade beschäftige - der Titel ist dabei exemplarisch und bezieht sich auf Einzelaspekte, Neben Brot (und anderen Speisen), Musik (in allen Varianten) und Spielen (vor allem wohl analoges) finden sich vor allem Themen zur Wikipedia und ... was mir halt noch so alles einfällt.
Mittwoch, 13. Juli 2005
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