Wer also mal die böse Seite von Achim Raschka kennenlernen möchte, dem sei die Lektüre anempfohlen - auch wenn ich etwas enttäuscht bin von der Flachheit der Polemik, der trotz tausender beantworteter Fragen noch immer vorhandenen Unkenntnis über das beschriebene Projekt, meine Rolle darin und der Wikipedia generell (ganz zu schweigen von den Biokunststoffen, mit denen er sich mal befassen sollte).
Spannend übrigens auch der Schnipsel auf seiner Homepage:
Im November 2010 habe ich mit einer Recherche-Skizze zum Thema „verdeckte PR bei Wikipedia“ ein Recherchestipendium des jährlich ausgeschriebenen Otto Brenner Preises für kritischen Journalismus gewonnen. Die Recherche wurde geheim gehalten, um das Rechercheergebnis nicht zu gefährden. Die Ergebnisse meiner Recherche kann man in dem Artikel „Wikipedia und Wahrheit“ in der aktuellen ZEIT-Ausgabe 49/2011 nachlesen.
Nuya, lasse ich mal unkommentiert ....
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